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Unterbau-Geschirrspüler

Unterbau-Geschirrspüler lassen sich in der Küche unter der Arbeitsplatte einbauen und besitzen ein fest installiertes Frontdekor. Die Auswahl bei dieser Bauart ist enorm. Deshalb hilft vor dem Kauf die Info über Sieger aus Geschirrspüler Tests. Was sie von anderen Modellen vor allem unterscheidet, fassen wir hier für Sie zusammen.

Immer inklusive Frontdekor

  • Unterbau-Spülmaschinen sind schon ab Werk mit einer eigenen Frontverkleidung ausgestattet. Die Front des Geschirrspülers bleibt nach dem Einbau sichtbar.
  • Damit der Look möglichst zu jeder Küchenfront passt, ist die Tür meist in Edelstahl, Alu oder einer anderen neutralen Optik gehalten – z.B. weiß lackierter Stahl oder auch Holzdekore.
  • Die Bedienelemente befinden sich sichtbar im oberen Bereich der Frontklappe.

Nicht dabei: Seitenverkleidung und Arbeitsplatte

  • Unterbau-Geschirrspüler kommen ohne Seitenverkleidung. Links und rechts muss man daher entweder weitere Unterbauschränke oder ein separates Seitendekor der Küchenzeile anbringen.
  • Anders als
  • freistehende Spümaschinen im Test besitzen Unterbau-Spülmaschinen keine integrierte Arbeitsplatte.

Unterbau-Geschirrspüler im Test

Bei Stiftung Warentest erfolgen die Unterbau-Tests nach denselben Kriterien wie die anderer Bauarten. Oft gibt es zudem technische Baugleichheiten zwischen mehreren Einbautypen. Allerdings trennt das Magazin in seinen Bewertungslisten nach äußerer Form. Zudem gibt es Unterbau-Spülmaschinen als Modelle mit 60 cm Breite sowie als 45-cm-Geschirrspüler (Test)

Alternativen zum klassischen Unterbau-Geschirrspüler

Es gibt auch dekorfähige Unterbaugeschirrspüler – diese nennt man „integrierbar“. Die Dekorplatte wählen Sie bei Ihrem Küchenanbieter passend zur übrigen Schrankfront aus. Sie kommt dann entweder auf die komplette Front (vollintegrierbare Geschirrspüler) oder man bringt sie nur unterhalb der Bedienblende an (teilintegrierte Geschirrspüler).