Die besten Espressokocher sorgen für günstigen, guten Kaffee auf italienische Art. Unser Vergleich zeigt aktuelle Bestseller und Sieger aus dem Espressokocher Test. Entdecken Sie jetzt Ihren Favoriten.
Einfache Handhabung. In nur vier bis fünf Minuten brühen die Mokkakannen frischen Kaffee auf
Günstiger Kaufpreis (je nach Modell).
Niedrige laufende Kosten: Man braucht nur loses Mokkapulver, keine teuren Kapseln.
Passende Größen: Vom Mini-Modell mit 1 Tasse für die Single-Wohnung bis zum XXL-Gerät für 18 Caffé.
Kleine Maße: Die klassischen Herdmodelle passen in jede Küche und sind leicht zu verstauen.
Viele Geräte haben ein legendäres Design – manche Maschinen sind seit ca. 80 Jahren in nahezu gleicher Form auf dem Markt.
Modelle für alle Herdarten und elektrischen Betrieb, teils sogar mit Timer.
Ratgeber: Neuen Espressokocher kaufen
Welcher Espressokocher passt zu mir?
Mit folgenden Tipps finden Sie schrittweise den richtigen Espressokocher für Ihren Bedarf.
1. Größe
Zunächst einmal geht es um die Größe: Je nach dem, wie viel Espresso Sie auf einmal kochen möchten, gibt es verschiedene passende Füllmengen. Von der Mini Kaffeemaschine für eine Tasse bis zum Modell für ein Dutzend Espresso ist alles verfügbar.
Die Größe der Maschine sollte der gewünschten Tassenmenge entsprechen. Denn nur komplett befüllt simmt das Ergebnis.
Wer z.B. nur zwei Espresso machen möchte, sollte zu einer Macchinetta für 2 Portionen greifen. Viele Modelle sind in mehreren Größen erhältlich.
Tipp: Espressokocher mit Wechselfilter erlauben die Zubereitung unterschiedlicher Mengen in der richtigen Qualität.
2. Herd-Arten
Herd-betriebene Espressokannen müssen zur Hitzequelle passen. Bei Gasherden darf die Flamme den Kocher nur von unten erhitzen, nicht an den Seiten hochziehen. Für Kochfelder, die mit Induktion arbeiten, sind nur bestimmte Mokkakannen geeignet. Achten Sie in einem Espressokocher Test auf entsprechende Hinweise. Da die Technik aller Herdmodelle sehr einfach ist, stellt diese Gruppe unsere Preis-Leistungs-Sieger.
3. Elektrische Espressokocher
Kocher, die elektrisch arbeiten, bieten einen besonderen Vorteil: Sie kann man an diversen Orten betreiben. Damit sind sie die besten Espressokocher z.B. für die Reise oder im Büro. Einige ermöglichen durch den eigenen Antrieb zudem eine Zeitsteuerung. Allerdings sind die Preise meist etwas teurer – und die Auswahl an Herstellern ist geringer.
4. Komfort und Verarbeitungsqualität
Neben der Größe und Technik spielen einzelne Komfortmerkmale eine Rolle. So kann der Kannengriff z.B. besser oder weniger gut isoliert sein. Zudem sind Gehäuse aus Edelstahl teils etwas hochwertiger als solche aus Aluminium, aber auch schwerer. Zudem differiert die Verarbeitung, etwa mit glattem oder schroffem Ausgussrand. Hier helfen Testergebnisse bei der Entscheidung.
Crema mit dem Espressokocher?
Crema gibt es meist nicht. Der dafür erforderliche Druck fehlt fast immer. Denn Espressokannen kochen das Kaffeepulver nur auf. Technisch gesehen ähnelt das einem Mokka, weshalb man die Kannenart auch häufig so bezeichnet.
Wer feinporigen Schaum möchte, benötigt spezielle Mokkakocher wie die Bialetti Brikka. Sie setzen ein spezielles Ventil ein. Dieses erzeugt Druck und produziert Crema. Wenn es aber „Original“ Espresso sein soll, empfehlen sich Siebträgermaschinen (Test) oder Kaffeevollautomaten (Test).
Espressokocher: Modelle im Überblick
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Der Cloer 5928 ist ein elektrischer Espressokocher aus Edelstahl. Das Gerät kann man also auch flexibel direkt am Tisch verwenden. Der Kocher funktioniert im Prinzip so einfach wie ein Wasserkocher. Das Wasser kann sehr schnell erhitzt werden und die Wartezeit aufs frische Heißgetränk ist angenehm kurz. Mit dem Cloer 5928 Espressokocher lassen sich dank Wechselfilter wahlweise 3 oder 6 Tassen zubereiten.
Sehr einfache Bedienung
Kein Herd erforderlich
Nimmt wenig Platz ein
Durch zu geringen Druck fehlt Crema
Beim Ausgießen bleiben Tropfen in der Kanne zurück
Sehr einfach zu nutzen
Wer bei Elektrik an irgendetwas kompliziertes denkt, kann entspannt umdenken. Denn die Bedienung ist simpel. Der Start erfolgt einfach über den Ein/Aus-Schalter. Der Wasserbehälter bietet übrigens als Schutzfunktion ein Sicherheitsventil, und über den aktuellen Betriebszustand informiert die Kontrollleuchte.
Aufstellen lässt sich das Gerät fast überall. Insgesamt ist die Bauform der Cloer durchaus kompakt. Die Maße sind mit Griff 17 mal 14,5 Zentimeter, die Höhe beträgt 23 Zentimeter.
Befüllung und Espresso-Zubereitung
Die Bedienung der 5928 bereitet keine Schwierigkeiten und ist recht simpel. Im Grunde sind es drei Schritte.
Wie bei der traditionellen Espressokanne wird das Wasser einfach im abnehmbaren unteren Teil eingefüllt.
Darauf kommt ein mit Espressopulver gefüllter Filter. Welcher das ist, hängt davon ab, wie viel Espresso zubereitet wird. Es können 3 oder 6 Tassen mit dem Cloer 5928 gebrüht werden. Dafür gibt es zwei unterschiedliche Edelstahlfilter. Die 6 Espresso entsprechen etwa 300 Millilitern, die 3 Espresso etwa 150 Millilitern.
Die obere Kanne verschraubt man nun mit Wasserbehälter und Filter. Dann wird das Gerät auf den Sockel gestellt.
Kurz eingeschaltet und anhand der Kontrollanzeige prüfen, ob die Maschine läuft. Ob ausreichend Wasser verdampft, zeigt ein Überhitzungsschutz. Wurde zu wenig Wasser oder kein Wasser eingefüllt, dann schaltet er ab. Ist der Espresso fertig, erlischt die Kontrolllampe und der Kocher schaltet sich ab.
Reinigung & Pflege
Die Reinigung ist nicht sehr kompliziert, auch wenn sie nicht in der Spülmaschine stattfinden darf. Mit Wasser kann der der Cloer einfach ausgespült werden und eine Flaschenbürste bietet sich bei stärkerer Verschmutzung an. Der untere Wasserbehälter und der Sockel dürften nicht in Wasser getaucht werden. Hat sich Kalk angesammelt, muss der Kocher gelegentlich entkalkt werden.
Preis-/Leistungsverhältnis
Der Cloer 5928 ist etwas teurer als ähnliche Modelle auf dem Markt, doch dafür erhält man ein sehr elegantes Modell mit schöner Verarbeitung. Mit Billiggeräten ist dieser Espressokocher eigentlich nicht zu vergleichen und insofern stimmt das Preis-/Leistungsverhältnis.
Die Venus 6 ist für alle geeignet, die gerne unkompliziert Espresso zulegen und dabei mehr als drei Tassen auf einmal möchten. Zum Aufkochen stellt man das Modell auf den Herd. Es ist überigens für alle Herdarten inklusive Induktionsherde geeignet. Ein kleines Modell (Venus 2) dagegen eignet sich nicht für Induktion. Übrigens: ein integriertes Sicherheitsventil ist an Bord
Der Bialetti Moka Express bietet das klassische 8-eckige Design, für das Bialetti seit Jahrzehnten in Italien bekannt ist. In kurzer Zeit können – je nach Modell – ein bis 18 (!) Tassen befüllt werden. Kein Wunder, dass dieser Espressokocher weltweit ein mehrfacher Millionen-Bestseller ist.
Lebensmittelgeeignete Aluminum-Legierung
Für Gas- und Glaskeramik-Herde
Patentiertes Sicherheitsventil
Klassisches Design
Nicht für Induktionsherde geeignet
Klassiker: Design mit Funktion
Das legendäre Aussehen der Bialetti Moka Express ist kein Zufall. Die markentypische 8-eckige Form ermöglicht es laut Hersteller, die Hitze perfekt zu verteilen und das Aroma des Kaffees zu verbessern. Der Entwurf stammt von 1933 aus Italien, ebenso wie die Wahl des Materials. Das Aluminium wird nach dem Polieren nicht weiter bearbeitet, wodurch der Espressokocher seine besondere Färbung behält.
Der Rommelsbacher ElPresso deLuxe ist ein elektrischer Espressokocher mit integriertem Heizelement. Also muss man ihn nicht wie die üblichen Modelle auf die Herdplatte stellen. Einfach Stecker in eine haushaltsübliche 220 Volt-Dose und los geht's. Die Leistung von 365 Watt sorgt schnell für Hitze und der Espresso ist zügig zubereitet.
Elektrisches Heizelement, kein Herd erforderlich
365 Watt Leistung
Edelstahlkonstruktion
Wechsel-Filtereinsatz für 3 oder 6 Tassen
Relativ hoher Kaufpreis
Ober-/Unterrand der Kanne etwas scharfkantig
Unterteil für die Spülmaschine ungeeignet
Bedienung & Funktion
Ein Nachteil, der mir aufgefallen ist: Sowohl der Rand um den Ausguss als auch der Kannenfuß sind relativ scharfkantig. Nicht so, dass man sich in den Finger schneiden würde, aber sehr "spitz". Da man Ober- und Unterteil durchaus mit ein bisschen Kraft auseinander bzw. zusammendrehen muss, ist das etwas unpraktisch. Die beiden Stellen eignen sich nämlich an sich ideal zum Festhalten während des Drehens.
Im Kannenfuß befinden sich:
der Einsatz für den Filter
das verdeckte, elektrische Heizelement
die integrierte Kabelaufwicklung
Wechselfilter inklusive
"Darf es auch ein bisschen mehr sein?" – Beim ElPresso muss man mit dem Espresso jedenfalls nicht geizen. Mitgeliefert werden zwei Filtereinsätze für wahlweise 3 oder 6 Tassen. Von daher ist der Rommelsbacher sowohl für Singles, Pärchen oder kleine Runden in der Büropause gut zu gebrauchen.
Mit Abschaltautomatik
Schön, dass ein paar praktische Überlegungen auch in die Welt der kleinsten Espressomaschinen Einzug gehalten haben. Der Ein/Aus-Schalter ist beleuchtet, was vor dem ersten Kaffee am Morgen so manchem helfen kann 😉
Vor allem aber schaltet sich der ElPresso automatisch ab, wenn er längere Zeit nicht benutzt wird. Ebenfalls verbaut sind ein Sicherheitsventil sowie ein Überhitzungsschutz. Kleiner Nachteil der Elektrik: Das Fußteil ist natürlich nicht für die Spülmaschine geeignet.
Für zu Hause und auf Reisen
Mit 14 cm Durchmesser an der breitesten Stelle (ganz unten) und 21 cm Höhe ist der Platzbedarf überschaubar. Und angesichts von 1,1 Kilogramm Eigengewicht ist der ElPresso auch gut für die Reise. So kann man unterwegs schnell mal den einen oder anderen frischen Espresso zubereiten. Denn dank Elektrobetrieb reicht hierfür eine passende Steckdose. Espressopulver und Wasser sind ja inzwischen (zumindest in Europa) fast überall sehr leicht erhältlich.
Fazit zum Rommelsbacher ElPresso deLuxe
Sicherlich gibt es deutlich preiswertere Methoden, um an seinen Mini-Espressokocher zu kommen. Der Vorteil, das Gerät an jeder Steckdose anschließen zu können, ist allerdings sehr angenehm. Außerdem ist die Edelstahlkonstruktion hygienisch und stabil.
Der elektrische Espressokocher fasst drei Tassen und besitzt als Besonderheit eine Timer-Funktion. Diese funktioniert ganz einfach: Am Sockel zeigt ein gut lesbares Display die Uhrzeit an. Wie bei einem Wecker stellt man dort die Stunde und Minuten ein, zu dem der Kochvorgang starten soll. Sobald das Getränk fertig ist, macht es akustisch auf sich aufmerksam.
Timer-Funktion
Automatische Abschaltung
Warmhaltefunktion
Warmhaltefunktion
Auch eine Warmhaltefunktion ist eingebaut. Dadurch bleibt der Espresso noch eine Weile auf Trinktemperatur. Dennoch punktet die kleine Maschine mit einer automatischen Abschaltfunktion, die nach einer Weile eingreift.
Handhabung
Die Kanne ist auf ihrem Sockel um 360 Grad drehbar, so dass man sie bequem abstellen und greifen kann. Zudem ist der Griff aus hitzebeständigem Silikon ausgestattet.
Fazit
Die Timer-Funktion bietet einen in dieser Geräteart seltenen Komfort. Und die automatische Abschaltung sowie der Griff aus Silikon sind nicht nur für diejenigen ein Plus an Sicherheit, die ihren Espresso morgens noch halb wach zubereiten ;).
Achten Sie beim Kauf des Pulvers darauf, dass es ausdrücklich für Espressokannen geeignet ist. Sowohl Mahlgrad als auch Röstung sind anders als bei Filterkaffeepulver.
Wie koche ich Espresso mit einem Espressokocher?
Füllen Sie den Wasserbehälter im Unterteil des Kochers bis kurz unter das Ventil mit kaltem Wasser.
Den runden Metallfilter mit Steigrohr einsetzen
Espressopulver gleichmäßig bis zum Rand in den Filter füllen und leicht festdrücken.
Kaffeekrümel am Rand abwischen.
Den Oberteil der Kanne fest mit dem Unterteil am Gewindeverschrauben. Tipp: Den Griff besser nicht als Hebel verwenden.
Herd einschalten und Kocher darauf stehen lassen (bzw. Strom zuführen)
Das Wasser kocht auf und quillt als Kaffee aus dem Steigrohr.
Warten bis das Oberteil der Kanne mit Kaffee gefüllt ist.
Espressokocher möglichst direkt von der Herdplatte nehmen bzw. ausschalten. Sonst knn ein bitterer, verbrannter Geschmack entstehen.
Einmal in der Kanne umrühren. Das vermengt die Kaffeeschichten und verbessert das Aroma.
Die meisten Modelle bieten einen Klappdeckel und einen Ausgießer zum genaueren Einschenken. Bei guten Geräten werden Deckelknopf und Henkel beim Erhitzen der Kanne nicht heiß.
Was Sie tun sollten…
Verwenden Sie Kaffeepulver, das speziell für Mokkakocher zubereitet ist. Anders gesagt: Vermeiden Sie zu fein gemahlenen Kaffee.
Bewahren Sie Kaffeemehl in einem luftdichten Behälter, geschützt vor Sonnenlicht.
Prüfen Sie immer wieder mal das Steigrohr, die Filterplatte und den Dichtungsring (Scheibe) auf Verschleiß. Nach längerer Benutzung müssen sie eventuell ersetzt werden.
Testen Sie verschiedene Herdtemperaturen für guten Kaffee. Es kann dauern, bis Sie die beste Brühtemperatur gefunden haben.
… und was nicht
Niemals den Kocher ohne Wasser verwenden.
Niemals andere Füllungen außer Kaffee verwenden – also weder Tee noch Kakaopulver oder Instant-Kaffee. Das kann die Filterplatte verstopfen.
Allzu heiße Temperatur kann einen verbrannten Geschmack erzeugen.
Espressokocher reinigen
Wenn Sie im Espressokocher Test ein günstiges Modell finden, soll es möglichst lange problemlos Espresso zubereiten. Daher ist die Pflege wichtig – und auch relativ einfach. Gegenüber komplexen Maschinen wie etwa Kaffeevollautomaten ist das Innenleben sehr schlicht. Beachten Sie bei der Reinigung am besten folgende Hinweise.
Alle Teile auseinander nehmen
Immer von Hand waschen, nicht in einer Spülmaschine.
Warmes Wasser sowie ein mildes Spülmittel verwenden. Eine Reinigung mit aggressiven Mitteln oder in der Spülmaschine wäre schädlich für alle Gummis, Dichtungen und Teile aus Kunststoff.
Gründlich abtrocknen
Erst wieder zusammensetzen, wenn alle Einzelteile trocken sind. Das verhindert Korrosion oder Rost. Für Teile aus Edelstahl und Aluminium gilt diese Einschränkung nicht.
Für die Oberflächen sollten sie keine Stahlwolle oder sonstige abrasive Produkte verwenden.
Tipp: Dichtungen und Ähnliches sollte immer mal wieder prüfen und bei Bedarf tauschen