Elektrogeräte : Kaffeemaschinen

Kaffeemaschinen

Welche Kaffeemaschine ist die Beste? Entdecken Sie die Unterschiede zwischen Maschinen für Kaffeepulver, Pads, Kapseln und ganzen Bohnen. Per Klick finden Sie dann Vergleiche und Tests mit Wertung und Siegern.

Kaffeemaschinen im Vergleich

FiltermaschinenKaffeepadmaschinenKapselmaschinenEspressomaschinenVollautomaten
Kaffeemaschine für Pulver im VergleichKaffeemaschinen für Pads im VergleichKaffeemaschine für Kapseln im VergleichKaffeemaschine mit Siebträger im VergleichVollautomatische Kaffeemaschinen im Vergleich
Für wen geeignet?
Vieltrinker und größere Runden Wenigtrinker, die eher Caffé Crema mögen Wenigtrinker, die auch gerne Espresso möchten Selbermacher, die v.a. Espresso mögen Wenigtrinker, die Wert auf Vielfalt legen
Tassen gleichzeitig (maximal)
12 2 1 2 2
Brühdruck (maximal)
0 bar1 bar19 bar19 bar19 bar
Kaffeebezugsarten
Filterkaffee Caffé Crema Espresso, Caffé Lungo, Caffé Crema, Cappuccino, Latte Macchiato.
Teils auch Schoko-/Tee-Getränke
Espresso, Caffé Lungo, Caffé Crema, Cappuccino, Latte Macchiato Espresso, Caffé Lungo, Caffé Crema, Cappuccino, Latte Macchiato
Verwendbare Kaffeeprodukte
Kaffeepulver aller Anbieter Kaffeepads aller Anbieter im selben Format Kapseln desselben Systems Espressobohnen & -pulver aller Anbieter Espressobohnen & -pulver aller Anbieter
Bedienaufwand
Händische Portionierung.
Relativ lange Brühdauer
Vorportioniert.
Schnelle und einfache Zubereitung
Vorportioniert.
Schnelle und einfache Zubereitung
Händische Zubereitung.
Viele Varianten, teils Übung erforderlich
Automatische Zubereitung.
Teils vielfältige Einstellungen möglich
Verpackungsmüll
Kaum
1 Verpackung pro 500g-Paket
Mittel.
1 Padhülle je Tasse
Viel.
1 Kapselhülle je Tasse
Kaum.
1 Tüte pro Packung Bohnen/Pulver
Kaum.
1 Tüte pro Packung Bohnen/Pulver
Integrierte Milchaufschäumer erhältlich?
Nein Selten.
Fast nur manuell
Ja.
Automatisch und manuell
Ja.
Automatisch und manuell
Ja.
Automatisch und manuell
Preis pro Kaffeemaschine (ca., siehe unten)
20 - 120 € 50 - 120 € 30 - 180 € 70 - 600 € 300 - 1200 €
Preis pro Tasse Kaffee (ca., siehe unten)
0,03 - 0,07 € 0,08 - 0,12 € 0,19 - 1,00 € Je nach Sorte Je nach Sorte
Mehr Infos

Zubehör und weitere Arten: Milchaufschäumer | Kaffeemühlen | Kaffeeröster | Espressokocher

Welche Kaffeemaschinen sind am beliebtesten?

Bei Kaffeemaschinen achten deutsche Verbraucher immer mehr auf Vielfalt, aber auch eine schnelle Zubereitung bleibt populär. Dagegen verliert klassischer Filterkaffee etwas an Beliebtheit, ist aber weiterhin die beliebteste Kaffeevariante.

  • Der Anteil von Haushalten mit einem Kaffeevollautomaten hat sich seit 2014 verdoppelt. Etwa jeder vierte Haushalt besitzt solch ein Gerät.
  • Portionskaffeemaschinen (Pads und Kapseln) findet man in drei von zehn deutschen Haushalten. Ihre Verbreitung hat sich in den letzten ca. 10 Jahren kaum verändert.
  • Filterkaffeemaschinen stehen sogar bei der Hälfte aller Deutschen in der Küche. Allerdings besaßen zehn Jahre davor noch fast zwei Drittel solch ein Modell.

Kaffeemaschinen Tests

Testberichte über diverse Arten von Kaffeemaschinen findet man in unregelmäßigen Abständen von renommierten Testinstituten, wie etwa Stiftung Warentest. Wir weisen im Rahmen der Produktberichte darauf hin, wenn ein Gerät von dieser Stiftung geprüft wurde oder insbesondere Testsieger geworden ist.

  • Der neueste Kapselmaschinen Test stammt von Dezember 2023. Darin hat Stiftung Warentest 11 Kaffeekapselmaschinen bewertet. Derselbe Bericht enthält zudem auch einen Padmaschinen-Test mit 3 Modellen.
  • Den aktuellsten Kaffeevollautomaten Test des Testinstituts findet man in Heft 12/2023. Darin haben die Prüfer 19 Modelle untersucht.
  • Der letzte Siebträgermaschinen Test liegt schon etwas zurück, er stammt aus November 2021. Insgesamt 7 klassische Espressomaschinen nahmen teil.
  • Zuletzt 2018 hat Stiftung Warentest einen Filtermaschinen Test veröffentlicht. Insgesamt 15 Produkte wurden geprüft, davon 11 mit Glaskanne und 4 mit Thermoskanne.

Welche Kaffeemaschine passt zu mir?

Die Wahl der passenden Kaffeemaschine hängt von mehreren individuellen Vorlieben und Anforderungen ab. Dazu zählt unter anderem, wie viel Kaffee man täglich trinken will, wie viel Geld man ausgeben möchte oder wie viel Platz in der Küche zur Verfügung steht. Folgende Punkten helfen, Schritt für Schritt die richtige Art von Kaffeemaschine finden.

Bevorzugte Art von Kaffee

Es gibt mehrere ganz unterschiedliche Arten von Kaffee. Für Espresso eignen sich andere Maschinen als für Filterkaffee und so weiter.

  • Kaffeevollautomaten bieten die größte Vielfalt und Anpassungsfähigkeit, einschließlich Espresso und Cappuccino.
  • Kapselmaschinen sind praktisch für schnellen Kaffee, bereiten aber vor allem Espresso-artige Sorten zu. Manche Systeme bereiten aber im Unterschied zu allen anderen Kaffeemaschinen auch Tee und Kakaogetränke zu.
  • Padmaschinen eignen sich vor allem für Caffè Crema. Er ähnelt einem Filterkaffee, hat aber unter anderem eine leichte Schaumschicht.
  • Filterkaffeemaschinen sind ideal für Liebhaber von traditionellem, schwarzem Kaffee.

Die Kaffeemenge macht einen Unterschied

Als nächstes kommt es darauf an, wie viel Kaffee man täglich zubereiten möchte. Denn abhängig davon eignen sich manche Kaffeemaschinen besser als andere.

  • Vieltrinker oder große Haushalte profitieren von einem Kaffeevollautomaten oder einer Filterkaffeemaschine.
  • Für gelegentliche Trinker oder kleine Haushalte ist oft eine Kapsel- oder Padmaschine sinnvoller.

Komfort und Bedienung

Soll es eher schnell gehen oder ist die Zubereitung von Kaffee als ein kleines Event geplant? Wir zeigen, welche Maschinenart zur bevorzugten Bedienung passt.

  • Kapsel- und Padmaschinen sind für ihre Benutzerfreundlichkeit bekannt. Einfach die Kapsel oder das Pad einlegen, Knopf drücken, fertig.
  • Auch Kaffeevollautomaten bieten auf Knopfdruck verschiedene Kaffeevarianten. Sie lassen sich jedoch meist vielseitiger einstellen als Portionsmaschinen. Dabei bieten die Bedienmenüs in der Regel recht hohen Komfort. Andererseits erfordern die Automaten mehr Aufwand bei Reinigung und Wartung.
  • Filterkaffeemaschinen erfordern mehrere Handgriffe, vom Abmessen des Kaffeepulvers bis zum Einsetzen und Befüllen des Filters. Die Intensität kann man dabei nach Wunsch bestimmen. Andererseits dauert das Aufbrühen bei ihnen am längsten.
  • Bei Siebträgermaschinen kann und muss man Pulver, Wasserdruck sowie Milch von Hand abmessen, im Blick halten bzw. aufschäumen. Das bedeutet viel Aufwand, aber es ergeben sich auch entsprechend viele Möglichkeiten bei der Zubereitung.

Wie viel kostet die Kaffeemaschine und wie viel eine Tasse Kaffee?

Die Preisspanne für Kauf und Betrieb der verschiedenen Maschinen stellen wir oben in der Tabelle im Einzelnen dar. Dabei haben wir für jede Art von Kaffeemaschine die Preise der 50 meistverkauften Modelle bei Amazon verglichen und die jeweilige Spannbreite oben zusammengefasst. Das jeweils günstigste und teuerste Modell sind dabei als Ausreißer nicht enthalten.

Hier fassen wir die allgemeinen Preisunterschiede zusammen:

  • Filterkaffeemaschinen sind sowohl in der Anschaffung als auch im Betrieb günstig. Kaufen kann man sie schon ab etwa 20 Euro. Zudem nutzen sie gemahlenen Kaffee, der zu den günstigsten Kaffeeformen zählt.
  • Portionskaffeemaschinen sind oft preiswert in der Anschaffung. Meist geht es bei etwa 50 Euro los. Die einzelnen Kapseln und Pads sind jedoch sehr teuer. Der Preis liegt häufig bei 10 bis 50 Cent pro Tasse.
  • Kaffeevollautomaten und Siebträger haben im Vergleich den höchsten Kaufpreis. Mehrere Hundert Euro sind üblich, über Tausend Euro nicht selten. Dafür kostet eine einzelne Tasse später relativ wenig, da man sie mit losen Kaffeebohnen oder Espressopulver befüllen kann. Vor allem für Vieltrinker können sich die teuren Maschinen daher trotzdem rechnen.

Die genauen Kosten pro Tasse gehen je nach Bauart stark auseinander. Wir haben für Kaffeepads und Kaffeekapseln der Preis genau einer Portion berechnet, da diese für je eine Tasse vorabgepackt sind. Bei Filterkaffee und Vollautomaten liegt der Preis für die Menge an Kaffeepulver bzw. -bohnen zugrunde, die für eine Tasse Kaffee genügt.

Umweltaspekt Verpackung

Je nach Maschinentyp fällt bei jeder Tasse Kaffee unterschiedlich viel Verpackungsaufwand und damit auch Abfall an.

Dabei haben alle Portionsmaschinen denselben Nachteil: Für wenig Kaffee (je nach Hersteller um die 5 Gramm) ist eine einzelne Verpackung erforderlich. Bei Pads fällt diese noch relativ gering aus, da es sich um dünne Stoffhüllen handelt. Bei Kapseln ist allerdings pro Portion eine recht große Verpackung aus Kunststoff oder Aluminium üblich.

Besonders wenig Verpackungsmüll fällt bei Filterkaffee sowie bei Espressomaschinen und Kaffeevollautomaten an. Denn für sie benötigt man lediglich Pulver oder Bohnen, wobei beides üblicherweise in großen Verpackungseinheiten von 500 oder 1000 g erhältlich ist. Damit fällt der Verpackungsaufwand pro Einzeltasse sehr gering aus.

Für Wenigtrinker gelten die oben genannten Hinweise allerdings nicht unbedingt. Denn Portionsmaschinen brühen nur so viel Kaffee und Wasser auf, wie man auch tatsächlich gerade trinken will. Und wer nur selten einzelne Tassen konsumiert, würde mit einer Filtermaschine immer wieder unnötig viel Kaffee zubereiten und dadurch ebenfalls Ressourcen wie Wasser und Kaffeepulver verschwenden. Ein Vollautomat würde das zwar verhindern, ist aber bei seltener Nutzung sehr teuer pro Tasse.

Die Abwägung zwischen Umverpackung und Bedienkomfort muss man vorher treffen. Bei Tests und Vergleichen zu einzelnen Kaffeemaschinen gehen wir daher nicht jedes Mal darauf ein.

Freie Auswahl oder Bindung an ein Portionssystem?

Einen wichtigen und nach wie vor aktuellen Aspekt haben viele Tester bereits hervorgehoben: Wer ein Kapselsystem wie beispielsweise Nespresso, Dolce Gusto oder Tassimo auswählt, trifft damit auch immer eine exklusive Entscheidung für die jeweils entsprechenden Kapseln, also etwa von Nestlé oder auch Mondelez.

Die jeweilige Sortenvielfalt ist zwar in den letzten Jahren in vielen Fällen gestiegen, doch nach wie vor gilt der Hinweis: Man kann zwischendurch nicht einfach zur Kaffeesorte eines anderen Anbieters wechseln. Deshalb bietet es sich im Zweifelsfall an, vor der Kaufentscheidung einmal im Geschäft oder einfach bei Bekannten die eine oder andere Sorte bei verschiedenen Maschinen zu probieren.

Aufgrund der enormen Auswahl ist diese Einschränkung bei Kaffeepads kaum vorhanden. Wer aber volle Auswahl bei der Bohnensorte möchte und sich im Zweifelsfall aus vollen Bohnen seinen eigenen Kaffee mahlen möchte, der greift am besten zu klassischen Filtermaschinen oder zu Vollautomaten. Innerhalb der jeweiligen Art finden Sie auf der Suche nach dem besten Gerät bei uns hilfeiche Tipps und Kaffeemaschinen Tests.

Worauf es im Kaffeemaschinen Vergleich ankommt

Einige Punkte sind immer wieder wichtig, andere spielen nur innerhalb einer bestimmten Modellart eine Rolle. Wir vergleichen für Sie fair und transparent die wichtigsten Eigenschaften. Das ist aber nur teilweise in Zahlen möglich. Leistung, Tankvolumen, Brühdruck – die technischen Angaben lassen sich leicht in einer Tabelle vergleichen. Deshalb bieten wir diese als guten Überblick zu den verschiedenen Kaffeemaschinen-Typen an.

Entscheidend sind auch Dinge, die nicht in Zahlen fassbar sind. Lässt die Maschine sich einfach bedienen? Ist der Geschmack beeinträchtigt? Hat der Espresso Crema? Viele Dinge zeigen sich erst, wenn man eine Kaffeemaschine ausgiebig testet. Das tun wir selbst, aber nicht bei allen Modellen. Wenn es zu solchen Geräten Testberichte renommierter Magazine gibt, verweisen wir darauf und nennen die Bewertung zur Orientierung.

Bedienung

Wie gut und einleuchtend funktionieren die Steuerelemente? Das fängt bei den einfachsten Handgriffen an und endet je nach Gerät bei den diversen Sonderfunktionen. Doch gerade die alltäglichsten Abläufe sollten reibungslos sein – sonst verliert auch ein Design-Schmuckstück im Normalbetrieb schnell seinen Charme.

  • Wir füllen also den Wassertank und verstellen z.B. die Tassengröße, nutzen verschieden hohe Gläser und prüfen das Entleeren sowie die Reinigung. Lässt sich der benutzte Kaffee gut entnehmen, sei es nun als Kapsel, Pad, lose oder im Filter?
  • Nicht zu vergessen: Wenn man schon Geld für diverse Extras ausgibt, sollten diese auch leicht zur Verfügung stehen. Je mehr Funktionen, desto wichtiger ist es aus unserer Sicht, dass alle möglichst selbsterklärend sind.

Geschmack

Wir testen die Kaffees und Espressi sowohl optisch als auch geschmacklich. Dazu prüfen wir zunächst Farbe und Dichte der Crema. Dann kommen Aroma, Geschmack, Konsistenz (cremig oder wässerig?) und Nachgeschmack hinzu.

Grundsätzlich hat Kaffee diverse Noten und Nuancen. Das schmeckt jedem anders und ist kaum zu bewerten. Aber wenn er sauer schmeckt, muffigen Nebengeschmack entwickelt oder anderes – was einfach nicht zu einer guten Bohne gehört – dann bedeutet das eine negative Note in dieser Disziplin.

Milch aufschäumen

Sofern eine Kaffeemaschine im Test echten Milchschaum ermöglicht, experimentieren wir, wie gut der Milchschaum wird: Feinporig-flüssig, zu grobporig oder zu stabil? Das ist ein weiterer wichtiger Baustein im Vergleich für alle, die gerne Cappucino oder Latte Macchiato genießen.

Übrigens muss man sich bei der Wahl des Kaffeeautomaten nicht einschränken, falls ein interessantes Gerät keine Cappuccino-Funktion hat. Denn es gibt diverse separate Milchaufschäumer, die ebenfalls teils sehr guten Schaum zubereiten. Integrierte Modelle haben dagegen grundsätzliche Vorteile und Nachteile, z.B. Ein-Knopf-Latte-Macchiato als Pluspunkt und die manchmal aufwändige Reinigung als Kritik.

Größe des Wassertanks

Damit eine Kaffeemaschine die richtige ist, muss auch ihr Wassertank das passende Volumen für die gewünschte Anzahl an Tassen Kaffee haben. Wie viel Liter Fassungsvermögen das konkret bedeutet, hängt von mehreren Faktoren ab. Dazu zählt vor allem die bevorzugte Größe der Tasse, auch Portionsgröße genannt. Aber die Größe von Kaffeetassen variiert sehr je nach Kaffeesorte und individuellen Vorlieben. Die üblichen Größen für verschiedene Kaffeegetränke haben wir hier zusammengestellt:

  1. Espresso: Ein Espresso wird normalerweise in einer kleinen Tasse zubereitet, die etwa 30 bis 60 ml Flüssigkeit enthält.
  2. Caffè Lungo: Ein Caffè Lungo ist ähnlich wie ein Espresso, wird aber mit mehr Wasser gebraut. Daher hat er meist ein Volumen von 120 bis 180 ml.
  3. Caffè Crema: Für eine Tasse Caffè Crema benötigt man in der Regel etwa 120 bis 240 ml Wasser.
  4. Filterkaffee: Eine Tasse Filterkaffee enthält je nach persönlicher Vorliebe meist ca. 180 bis 240 ml.
  5. Americano: Ein Americano ist eine Verdünnung eines Espressos mit heißem Wasser. Seine Größe variiert relativ stark. Man sollte pro Tasse mit etwa 180 bis 360 ml Wasser rechnen.

Die Menge der gewünschten Tassen gibt dann Aufschluss über den benötigten Wassertank. Wer z.B. am Tag 10 Espresso zubereiten möchte, für den genügt ein Tankvolumen von 0,3 bis 0,6 Litern. Erst danach muss man vermutlich neues Wasser nachfüllen. Wenn man jedoch mit einer Tankfüllung 10 Tassen Caffè Crema aufbrühen will, sollte man eine Kaffeemaschine mit 1,2 bis 2,4 Liter Tankvolumen wählen.

Stromverbrauch: Leistungsaufnahme

Beim Stromverbrauch gibt es zwei Faktoren, zum einen die Leistungsaufnahme, zum anderen eine Abschaltautomatik.

Die Leistungsaufnahme einer Kaffeemaschine bezeichnet die Menge an elektrischer Energie, die sie während des Betriebs verbraucht. Sie wird in Watt (W) gemessen. Eine höhere Leistungsaufnahme weist darauf hin, dass die Kaffeemaschine mehr Strom benötigt. Das wirkt sich auf die Betriebskosten und die Umwelt aus. Andererseits ist durch eine höhere Wattzahl eben auch eine höhere Leistung möglich. Beides muss man miteinander vergleichen, um anhand der Leistungsaufnahme den Energieverbrauch und die Effizienz der Kaffeemaschine zu beurteilen.

Eine höhere Leistungsaufnahme bei einer Kaffeemaschine kann verschiedene Vorteile bieten. Dazu zählen:

  1. Schnellere Zubereitung: Das Wasser kann schneller auf die erforderliche Temperatur für den Brühvorgang kommen. Das ist besonders nützlich, wenn man es eilig hat.
  2. Bessere Extraktion: Eine höhere Leistungsaufnahme kann dazu beitragen, dass das Wasser schneller und gleichmäßiger durch das Kaffeemehl fließt. Das wiederum ermöglicht eine verbesserte Extraktion und aromatischeren Geschmack.
  3. Vielseitigkeit: Vor allem bei vollautomatischen Kaffeemaschinen mit mehr Leistungsaufnahme kann die Vielfalt an Kaffeespezialitäten höher sein. Denn wenn sie über leistungsfähigere Pumpen und Heizsysteme verfügen, ermöglicht das eine präzisere Steuerung der Brühparameter.
  4. Milchschaum: Kaffeemaschinen mit integriertem Milchaufschäumer können mit einer höheren Wattzahl eventuell schneller und effizienter Dampf erzeigen, was zu einem besseren Milchschaum führt.

Nachteile sind hingegen folgende.

  1. Höhere Betriebskosten: Eine höhere Wattzahl führt zu einem höheren Stromverbrauch und damit zu Extrakosten. Vor allem dann, wenn man die Kaffeemaschine häufig verwendet.
  2. Umwelt: Ein höherer Energieverbrauch bedeutet eine größere Umweltbelastung. Das ist vor allem wichtig, wenn Sie Wert auf Nachhaltigkeit legen.
  3. Größe und Gewicht: Wenn Pumpen, Heizelemente und andere Komponenten auf eine sehr hohe Leistung ausgelegt sind, führt das oft zu größeren Abmessungen und einem höheren Gewicht.
  4. Bedarf: Kaffeemaschinen mit sehr hoher Leistungsaufnahme sind möglicherweise überdimensioniert für den persönlichen Gebrauch zu Hause, vor allem wenn man nur ab und zu Kaffee trinkt.

Verbrauch senken mit der Abschaltautomatik

Eine Abschaltautomatik ist nach der Benutzung des Geräts wichtig. Dann sollte es möglichst wenig oder gar keinen Strom beziehen. Offiziell heißt eine Abschaltautomatik „Funktion zur Verbrauchsminimierung“ und ist seit 2015 Pflicht für Kaffeemaschinen für den Hausgebrauch. Das regelt die EU-Verordnung Nr. 801/2013 vom 22. August 2013.

Allerdings sollte man darauf achten, welchen Mechanismus genau die Kaffeemaschine besitzt. Denn die Verordnung erlaubt eine gewisse Bandbreite wie „Aus-Zustand“ oder „Bereitschaftszustand“. So schalten sich manche Maschine nicht vollständig aus und beziehen im Ruhezustand weiter Energie. Daher ist ein echter Kippschalter (Netzschalter) hilfreich, um eine Maschine komplett auszuschalten.

Das sind die erlaubten Wartezeiten bis zum Ruhezustand:

  • höchstens 30 Minuten nach dem letzten Brühzyklus, nach Aktivierung des Heizelements oder nach einem Entkalkungs- bzw. Selbstreinigungsvorgangs.
  • abweichend davon bei Filterkaffeemaschinen mit Thermoskanne höchstens fünf Minuten, ohne Thermoskanne höchstens 40 Minuten nach letzten Brühzyklus.
  • höchstens 60 Minuten nach Aktivierung der Tassenvorwärmfunktion.
  • Ausnahmen gibt es, wenn Schäden an der Maschine drohen.

Im Vergleich zählen auch die Details

  • Oft ist der Einfluss von solchen „Kleinigkeiten“ auch für sich genommen winzig, kann sich aber im Einzelfall nach und nach summieren. Dabei kann es sich zum Beispiel um Brühgeräusche handeln, die ab und zu lauter ausfallen.
  • Oder auch ein etwas ungleichmäßiger Kaffeedurchfluss: Gerade bei Portionssystemen sollte ja immer die gleiche Menge Kaffee oder Espresso austreten, schließlich ist die Kaffeemenge extra für ein bestimmtes Wasservolumen abgemessen.
  • Manchmal gehen auch, selbst bei einer grundsätzlich gut durchdachten Bedienung, einzelne Abläufe nicht immer gut von der Hand. Zum Beispiel weil ein Arretierungshebel je nach Griffwinkel etwas blockiert, oder weil ein Knopf nicht immer reagiert.

Solange die Kaffeegeschmack, Bedienung und so weiter nicht relevant beeinträchtigt werden, ändert sich durch solche Einzelheiten nicht unsere Einschätzung – aber in der Summe haben sie Einfluss auf unsere Empfehlungen im Kaffeemaschinen Test.

Wissenswerte Infos rund um Kaffee und Maschinen

WLAN-Kaffeemaschinen

WLAN-Kaffeemaschinen

Auch Kaffeemaschinen sind immer häufiger per WLAN oder Bluetooth „connected“. Solche Modelle kann an in der Regel per App steuern. Vorreiter war die Gastronomie. Dort nutzte die Nescafé Milano 2.0 von Nestlé Professional bereits 2014 als erste Kaffeemaschine das „Internet der Dinge“. Inzwischen gibt es auch erste Kaffeemaschinen für Verbraucher, die man z.B. vom Smartphone aus bedienen kann, ganz ohne Knopfdruck auf dem Gerät.

Was bieten Kaffeemaschinen mit WLAN-Anbindung?

Kaffeemaschinen mit WLAN tauschen mit Smartphones oder anderen Elektrogeräten digitale Daten aus. Dafür verbinden sie sich z.B. mit einem Cloud-Service. Die möglichen Vorteile je nach Modell:

  • Einstellungen per App vornehmen – z.B. neue Mix-Rezepte, Brühmengen oder Temperaturen
  • Brühvorgang vom Handy aus starten
  • Verbrauchsanzeige abrufen – z.B. Kapselverbrauch, Energieverbrauch usw.
  • Pflegehinweise ansehen – z.B. Hinweise zur nächsten Entkalkung
  • Ferndiagnose und -wartung durch den Kundenservice
Kaffee ohne Maschine zubereiten

Wie kann man Kaffee ohne Maschine zubereiten?

Kaffee ist weltweit extrem beliebt. Kein Wunder also, dass sich im Laufer der Zeit an verschiedenen Stellen auch immer neue Ideen ergeben haben, wie man die Bohne bestmöglich zubereiten könnte. Das hat zu verschiedenen Bearbeitungsprozessen geführt, etwa zu unterschiedlichen Röstverfahren und Mahlverfahren.

Lange vor den heutigen Kaffeemaschinen gab es daher schon diverse Arten der Zubereitung. Was sind beliebte Verfahren, Kaffee manuell zuzubereiten? Und worauf sollte man dabei achten? Im Folgenden finden Sie diejenigen Methoden, bei denen mindestens noch einige Handgriffe erforderlich sind, bevor Sie den Kaffee trinken können.

Filterkaffee von Hand aufbrühen

Filterkaffee ist der Klassiker, nicht nur in Deutschland. Nachdem Melitta Bentz den Kaffeefilter entwickelt hatte, war der Kaffeesatz für fortschrittliche Kaffeegenießer Geschichte. Damals wurde von Hand aufgebrüht. Und das geht auch heute, als gemütliche (und noch günstigere) Alternative zur Filterkaffeemaschine.

  1. Porzellanhalter (oder Plastikhalter) auf die Kanne setzen
  2. Filterpapier einlegen
  3. Kaffeemehl nach Wunsch einfüllen. Tipp: 1 Messlöffel pro Tasse
  4. Nahezu kochendes Wasser bei 94°C darüber geben
  5. Warten bis das Kaffeemehl im Filter feucht geworden ist
  6. Wiederholt heißes Wasser nachgießen, bis die gewünschte Menge Kaffee erreicht ist.

Durch das Intervall des Nachgießens kann sich das Aroma besser aus dem Pulver ausspülen lassen und in die Tasse oder Kanne gelangen.

Espresso vom Herd: la macchinetta

Kaffeemaschine einsetzen

Typisch italienisch, wird man sagen. Der kleine, oft vieleckige Espressokocher für den Herd. Und tatsächlich hat, soweit ich es selbst erlebt habe, jeder italienische Haushalt irgendwo in der Küche so ein „Maschinchen“ stehen. Und das, obwohl man es fast nie nutzen müsste. Denn in italienischen Städten ist die nächste echte Cafébar meist nur ein paar Meter von der Haustür entfernt. Und dort schmeckt der Caffè sehr oft exzellent, wie unser Test italienischer Cafébars gezeigt hat. Hier finden Sie übrigens unsere Liste der besten Cafés in Rom.

French press: Die Stempelkanne

In Frankreich sehr beliebt ist diese Art, Kaffee zu kochen. Zum Einsatz kommt eine zylindrische Kanne, in deren Innern sich ein senkrecht verschiebbarer Siebfilter befindet. Er fungiert ähnlich dem klassischen Kaffeefilter dazu, das Kaffeemehl vom eigentlichen Heißgetränk zu trennen. Die Zubereitung ist sehr einfach.

  1. Kaffeepulver in der Kanne mit kochendem Wasser aufgießen.
  2. Etwas warten, je nach Sorte und Kanne z.B. ewa fünf Minuten.
  3. Den Stempel mit Sieb durch das Getränk nach unten drücken und das restliche Mehl (Kaffeesatz) auf den Boden der Kanne drücken.
Tipp: Ab und zu bewusst einen Kaffee von Hand zubereiten, als kleines gemütliches Event. Alleine, mit Freunden oder Familie.

Löslicher „Instant“ Kaffee

Dieser Kaffee war schon mal welcher – so könnte man es irreführend sagen. Tatsächlich wird im Prinzip zunächst aus Kaffeebohnen ganz normal Kaffee zubereitet. Allerdings entzieht man ihm sofort wieder die gesamte Flüssigkeit. Ein anderes, aber vom Ergebnis her ähnliches Verfahren kennt man von gefriergetrockneten Gewürzen für die Küche. Sobald man dem Instant Kaffee anschließend wieder heißes Wasser zufügt, ist er wieder trinkbereit. Praktisch für unterwegs oder schnell man zwischendurch zu Hause.

Kaffee in Zahlen

Kaffee in Zahlen

In Deutschland ist Kaffee ja schon seit langem die Nr.1, noch vor dem landläufig so typisch deutschem Bier. Wir haben rund um die Nr. 1 unsere Top 10 der Kaffee-Daten zusammgestellt.

Unsere Top 10 Daten rund um Kaffee

  1. Insgesamt trinkt jeder Deutsche im Schnitt pro Jahr 149 Liter Kaffee – mehr als Wasser (137 Liter), Bier (106 Liter) oder anderes. Ausnahme ist Ostfriesland: Hier ist Tee die Nummer eins.
  2. 86 Prozent aller Erwachsenen trinken täglich oder mehrmals pro Woche Kaffee.
  3. Deutschland mit seinen ca. 80 Millionen Einwohnern ist der drittgrößte Kaffeemarkt der Welt. Lediglich die USA (320 Millionen) und in Brasilien (160 Millionen) verbrauchen mehr Kaffee.
  4. Deutschland importiert ca. 1,1 Millionen Tonnen Rohkaffee im Jahr, vor allem über Hamburg und Bremen.
  5. Weltweit betreiben über 70 Länder einen wirtschaftlich relevantem Kaffeeanbau. Die 5 wichtigsten Importquellen sind dabei Brasilien, Honduras, Peru, Äthiopien und – überraschend – Vietnam.
  6. Deutschland exportiert auch Kaffee. Sogar mehr als Brasilien! Na gut, wir reden in diesem Fall nur von entkoffeiniertem Rohkaffee. Dennoch: Über 160.000 Tonnen davon verließen 2012 Deutschland ins Ausland, vor allen Richtung USA.
  7. Löslicher Kaffee war die schnelle Alternative zu Filterkaffeemaschinen, bevor es Kaffeepadmaschinen und sonstigen Portionskaffee gab. Das Patent dafür hat im Jahr 1903ein Japaner in den USA erhalten: Satori Kato.
  8. Obwohl Espresso stärker schmeckt als Filterkaffee, enthält er weniger Koffein – das liegt an der anderen Röstungsart bei Espressobohnen. Daher kommt eine Tasse Filterkaffee auf ca. 60-120 mg, eine „tazza“ Espresso aber nur auf 50-60 mg Koffein.
  9. Die Deutschen zahlen innerhalb der EU die höchsten Steuern auf Kaffee. Der Kaffeesteuersatz beträgt 2,19 Euro pro kg Röstkaffee und 4,78 Euro pro kg löslichen Kaffee. Gesamteinnahmen für unsere Staatskasse: 1,05 Milliarden Euro. Der Preis für Kaffee ist also nicht von alleine so hoch.
  10. Wir Deutschen trinken 3 von 4 Tassen Kaffee zu Hause, nur jede 4. Tasse entfällt auf Cafés, Restaurants, Hotels, Arbeitsplätze und so weiter.
Kaffee-Wirkung: Was kann der 'Alleskönner' noch?

Kaffee-Wirkung: Legenden und Fakten

Welche angebliche Kaffee-Wirkung gibt es wirklich? Wir haben Gerüchte recherchiert und fassen die Ergebnisse zusammen. Aber sie dienen nicht der ärztlichen Beratung, sondern lediglich einem Überblick ohne Gewähr. Bei allem, was die eigene Gesundheit betrifft, sollte man bei Fragen deshalb unbedingt immer persönlich mit einem Arzt sprechen – schließlich hat jeder Mensch eine andere Konstitution.

Kaffee macht wach

Diese wohl bekannteste Kaffee-Wirkung ist zwar ein Fakt. Aber ganz so einfach ist es nicht. Denn Kaffee macht bei großer Müdigkeit kurzfristig wach, danach wird man schlagartig sehr müde. Beim Aufwachen oder gegen kurze Schwächephasen hilft er wirklich als kleiner Turbo, um innerlich durchzustarten.

  • Wer schon müde ist und Kaffee trinkt, sorgt zwar noch mal kurz für einen Hallo-Wach-Schub. Nach etwa einer halben Stunde verfliegt der aber – und dann schlägt die Müdigkeit so richtig durch. Wer also etwa spät abends noch Auto fahren will und davor Kaffee trinkt, um wach zu bleiben, begeht einen schweren Fehler.
  • Ein kleiner Wecker steckt natürlich in Espresso und Co. Doch er nützt nur zu bestimmten Tageszeiten. Entweder morgens, um schneller richtig wach zu werden. Oder im Laufe des Tages, wenn man ohnehin wach, aber etwas abgeschlafft ist. Dann kann der heiße Braune frisch aus der Kaffeemaschine seinen Zweck erfüllen. Er unterstützt mit einem kleinen Kick die schon verfügbare Munterkeit. Und gibt mit seinen vielfältigen Aromen einen Anreiz, den Tag bewusster zu erleben.
  • Für alle schwereren Fälle von Müdigkeit gilt aber: schlafen gehen.

Kaffee hilft beim Abnehmen

So einfach ist es leider nicht. Aber Koffein kann dabei helfen, wenn man selber Sport treibt. Wer vor dem Sport 1 oder 2 Tassen Kaffee trinkt, regt den Stoffwechsel an. Dadurch verbrennt der Körper bei derselben Anstrengung im Vergleich mehr Kalorien.

Kaffee entwässert

Das dachte man lange Zeit. Doch tatsächlich wird die Nierenfunktion lediglich schneller angesprochen. Der Flüssigkeitsverlust an sich ändert sich nicht. Laut „Deutsches Grüne Kreuz“ sorgt diese Kaffee-Wirkung lediglich für einen Unterschied von 3%.

Kaffee kann das Diabetes-Risiko senken

Das trifft teilweise zu, aber ausschließlich auf den sogenannten Alters-Diabetes (Typ-2). Einige Studien, z.B. aus Deutschland und Japan, stellen den Zusammenhang erst bei relativ intensivem Kaffeegenuss deutlich fest. Erst bei mehr als vier Tassen Kaffee pro Tag sinkt das Risiko auf Diabetes Typ 2 um etwa 25%.

Kaffee bewirkt einen hohen Cholesterinspiegel

Richtig ist, dass Kaffeemehl grundsätzlich Substanzen enthält, die cholesterinsteigernd wirken – nämlich „Kafestol“ und „Kahweol“. Diese werden beim Aufbrühen in einer Kaffeemaschine freigesetzt, aber von einem Kaffeefilter wieder aufgenommen. Nur wenn man das Heißgetränk ungefiltert trinkt, können diese Substanzen den Cholesterinspiegel steigern.

Kaffee-Wirkung für Herz

Wer große Mengen Espresso, Kaffee & Co. zu sich nimmt, kann dadurch Herz und Puls stark fordern – das ist gesundheitsgefährdend. Aber in Maßen genossen, soll Kaffee das Herz langfristig sogar vor Erkrankungen schützen können. Bei 2 bis 4 Tassen Kaffee täglich fällt das Risiko für Herzerkrankungen um bis zu 20%, wie das University Medical Center in Utrecht konstatiert hat.

Historie des Kaffees

Historie des Kaffees: Geschichte im Schnelldurchlauf

  • Die <strong>ersten Kaffeebohnen</strong> haben Menschen entweder in Äthiopien oder im Jemen angebaut und geröstet.
  • Mindestens seit dem <strong>15. Jahrhundert</strong> tranken Araber bereits Kaffee.
  • Im <strong>17. Jahrhundert</strong> eröffneten zahlreiche Kaffeehäuser in Europa und Nordamerika
  • Mit der Industrialisierung wurde Kaffee <strong>um das Jahr 1850</strong> zum Volksgetränk.

Kaffeeliebhaber hatten schon immer unterschiedliche Trinkgewohnheiten. Doch so viele Varianten wie heute waren damals kaum denkbar – oder gar auf Anhieb verfügbar. Umso mehr freut man sich, wenn man seinen Lieblingskaffee einfach zu Hause zubereiten kann. Und zum Glück findet sich für jeden Geschmack der passende Kaffeemaschinen Test.

Kaffeemaschine kaufen: So geht es weiter

Wir selber bieten keine Kaffeemaschinen an, denn wir möchten Sie einfach nur informieren. Wenn Sie durch unseren Vergleich oder die Informationen über Testberichte das richtige Modell für sich gefunden haben, bieten wir Ihnen aber gerne einen Service, der für Sie gratis ist. Sie finden bei den verschiedenen Maschinen einen Überblick über aktuelle Preise bei Online-Bestellung.